La pago estas kreita aŭtomate por testi kaj kompari la maŝinan tradukadon kompare al originalaj profesiaj homaj tradukoj. Ĝi helpu analizi la proceso de tradukado. Originalaj tekstoj devenas de pago pri artikolaro de Claude Piron. Mi kelkfoje adaptis ete la fontan tekston kaj ankaŭ homan tradukon, por kunordigi dispartigon je paragrafoj, kaj forigi evidentajn skriberarojn.
Fonto Maŝina Traduko Profesia Homa Traduko
CLAUDE PIRON {CLAUDE} PIRON CLAUDE PIRON
Kie la mitoj? Kie la realeco? Wo die Mythos? Wo die Wirklichkeit? Was ist Legende, was Wirklichkeit
Oni diris al mi, kiam mi estis eta: "Ne timu demandi pri la vojo. Uzu vian langon, kaj vi iros ĝis la ekstremaĵo de l'mondo". Sed kelkajn kilometrojn for, alia lingvo uziĝis. Sin turni al iu surstrate utilis al nenio. Man sagte mir, als ich: "fürchte über dem Weg Nicht zu fragen. Verwende deine Zunge, und du wirst bis dem Ende der Welt gehen" klein war. Aber einige Kilometern ab, eine andere Sprache {uziĝis}. Sich zu jemandem auf der Straße zu richten diente nichts. Sie erzählten mir, als ich klein war: "Scheue dich nicht, nach dem Weg zu fragen. Nutze deine Sprache und du kommst bis ans Ende der Welt." Aber schon ein paar Meilen weiter sprachen die Leute eine andere Sprache. Sie irgendetwas zu fragen, war sinnlos und zum Verrücktwerden.
Oni diris al mi: "Por komuniki kun eksterlando, studu lingvojn en klaso". Sed mi konstatis, ke 90% el la plenkreskuloj ne povas sin plene esprimi per la lingvoj, kiujn ili studis lerneje. Man sagte mir: "Für kommunizieren mit Ausland, lerne Sprachen in einer Klasse". Aber ich feststellte, dass 90 % aus den Erwachsenern sich völlig mit den Sprachen nicht ausdrücken können, die sie aufs Lernen bezogen lernten. Sie erzählten mir: "Wenn du mit Fremden diskutieren willst, lerne Sprachen in der Schule." Aber 90% der Erwachsenen können sich nicht angemessen in der Sprache ausdrücken, die sie als Schüler wählten.
Oni diris al mi: "Per la angla vi povos vin komprenigi ie ajn en la mondo". Sed en hispana vilaĝo mi vidis francan kaj svedan aŭtojn karamboli; la ŝoforoj kapablis komuniki nek inter si nek kun la ĝendarmoj. En tajlanda urbeto mi vidis angorplenan turiston provi klarigi siajn simptomojn al loka kuracisto; kompreniĝo ne okazis. Mi laboris por UN kaj MOS en la kvin mondopartoj, kaj mi konstatis en Gvatemalo, en Bulgario, en Kongo, en Japanio kaj en multaj aliaj landoj, ke ekster grandaj hoteloj kaj aviadkompanioj, la angla estas senutila. Man sagte mir: "Mit dem englischen wirst du dich irgendirgendwo in der Welt verständlich machen können". Aber in einem spanischen Dorf sah ich französisch und schwedisch Autos karambolieren; die Fahrer könnten weder zwischen sich noch mit den Gendarmen kommunizieren. In einem {tajlanda} Städtchen sah ich einen {angorplenan} Touristen seine Symptoms einem örtlichem Arzt erklären probieren; {kompreniĝo} gescha nicht. Ich arbeitete für UN und MOS in den fünf Erdteilen, und ich feststellte in Guatemala, in Bulgarien, in Kongo, in Japan und in vielen anderen Staaten, dass außer großen Hotels und {aviadkompanioj}, der englische ist nutzlos. Sie erzählten mir: "Mit Englisch kommst du überall in der Welt aus." Aber in einem spanischen Dorf sah ich einen Unfall, bei dem ein französisches und ein schwedisches Auto beteiligt waren. Weder miteinander noch mit der Polizei konnten sich die Fahrer verständigen. In einer kleinen Stadt in Thailand sah ich, wie ein Tourist unter Todesqualen versuchte, seine Symptome einem örtlichen Arzt zu beschreiben. Er mühte sich vergebens ab. Ich habe für die Vereinten Nationen und die Weltgesundheitsorganisation auf allen bewohnten Kontinenten und auf einigen Inseln gearbeitet, und ich stellte im Kongo, in Polen, in Japan und an vielen anderen Orten fest, daß Englisch außerhalb der Haupthotels, großer Läden, Geschäftskreise und Flughäfen nichts nützt.
Oni diris al mi: "Dank' al tradukado, la plej malproksimaj kulturoj nun alireblas al ĉiu". Sed kiam mi komparis tradukojn kaj originalojn, mi vidis tiom da missignifoj, da preterlasitaĵoj kaj da stilfuŝado, ke mi nur povis konkludi, ke traduki en niajn lingvojn vere estas perfidi. Man sagte mir: "Dank eines Übersetzens, sind die weitsten Kulturen jetzt herantreten jedem möglich". Aber wann verglich ich Übersetzungen und Originäle, sah ich soviel {missignifoj}, {preterlasitaĵoj} und {stilfuŝado}, dass ich nur schließen konnte, dass in unsere Sprachen wirklich zu übersetzen verraten ist. Sie erzählten mir: "Dank der Übersetzungen sind jetzt auch die entferntesten Kulturen für alle zugänglich." Aber als ich Übersetzungen mit den Originalen verglich, sah ich so viele Verzerrungen, so viele Auslassungen, so wenig Achtung vor dem Stil des Autors, daß ich mich gezwungen sah, die italienische Redensart Traduttore, traditore - ‘Übersetzer sind Verräter’ - zu bestätigen.
Oni diris al mi en okcidentaj landoj, ke la Trian Mondon oni volas helpi, respektante la lokajn kulturojn. Sed mi vidis, ke tra la angla kaj franca pasas plej fortaj kulturaj premoj. Mi vidis, ke senkonsidere al la lingva digno de la aliaj, ni dekomence trudas nian lingvon por komuniki kun ili. Kaj mi vidis la sennombrajn problemojn, kiujn renkontas la trejno de l' lokanoj, ĉar la okcidentaj teknikistoj ne scias la regionajn lingvojn, kaj en ĉi-lastaj lernolibroj ne ekzistas. Man sagte mir in westlichen Staaten, dass die Dritte Welt man helfen will, achtend die örtlichen Kulturen. Aber ich sah, dass durch die englisch und französisch schwerste kulturelle Druckn passieren. Ich sah, dass ohne Rücksicht zu der sprachlichen Würde der anderen, wir drängen von Anfang an unsere Sprache um mit ihnen zu kommunizieren auf. Und ich sah die unzähligen Probleme, mit den das üben der Mitglieder eines Platzes trifft, weil die westlichen Techniker die regionalen Sprachen nicht wissen, und in {ĉi-lastaj} Lehrbüchern existiere nicht. Sie erzählten mir, daß der Westen die Dritte Welt mit dem nötigen Respekt für die örtlichen Kulturen unterstützt. Aber ich sah, daß er keine Wertschätzung für die sprachliche Würde hat, er stülpt ihr seine Sprachen von Anfang an über, und betrachtet es als selbstverständlich, daß diese die besten Kommunikationsmittel sind. Ich sah, wie der kulturelle Druck, der mit Englisch oder Französich verbunden ist, die Mentalitäten änderte und seine zerstörerischen Auswirkungen auf uralte Kulturen ausübte, wobei deren positive Werte gnadenlos ignoriert wurden. Und ich sah die zahllosen Probleme, die bei der Ausbildung der Leute vor Ort auftraten, weil westliche Techniker die lokalen Sprachen nicht kannten und es in diesen Sprachen keine Lehrbücher gibt.
Oni diris al mi: "Publika instruado garantios egalecon de la ŝancoj al la infanoj de ĉiuj medioj". Kaj mi vidis, precipe en la Tria Mondo, riĉajn familiojn sendi siajn idojn al Britio kaj Usono, por ke ili lernu la anglan, kaj mi vidis la amasojn enŝlositaj en la propra lingvo, submetataj al tiu aŭ tiu propagando, sen ekstera horizonto, tenataj ankaŭ per la lingvo en suba stato sociekonomia. Man sagte mir: "eine Öffentliche Ausbildung wird Gleichheit der Möglichkeiten den Kindern aller Lebenskreise garantieren". Und ich sah, vor allem in der Dritten Welt, reiche Familien seine Kinder Großbritannien und USA schicken, dass sie die englischen lernen, und ich sah die Mengen eingeschlossen in der eigenen Sprache, bezwingt zu dem oder dieser Werbung, ohne außerhalben einen Horizont, gehalten auch mit der Sprache in einem unterhalbem {sociekonomia} Zustand. Sie erzählten mir: "Erziehung für alle wird die Chancengleichheit für die Kinder aller Klassen garantieren." Und ich sah, wie reiche Familien in der entwickelten Welt ihre Kinder nach England und in die USA schickten, um Englisch zu beherrschen, während die Massen, gefangen in ihren eigenen Sprachen, allen Arten von Propaganda unterworfen, nur eine trostlose Zukunft vor Augen, durch die Sprache in der untergeordneten Position gehalten werden, in der sie sich befinden.
Oni diris al mi: "Esperanto fiaskis". Kaj mi vidis en svisa montara vilaĝo infanojn de kamparanoj glate interkompreniĝi kun japanaj vizitantoj post ses monatoj da lingvoinstruiĝo. Man sagte mir: "Esperanto scheiterte". Und ich sah mich in einem gebirgigen Schweizerdorf Kinder von Bauern eben mit japanischen Besuchern nach sechs Monaten {lingvoinstruiĝo} verstehen. Sie erzählten mir: "Esperanto hat kläglich versagt." In einem europäischen Bergdorf jedoch sah ich, wie Bauernkinder mit japanischen Besuchern nach einem nur sechsmonatigen Esperantokurs munter miteinander plauderten.
Oni diris al mi: "Al Esperanto homa valoro mankas". La lingvon mi lernis, mi legis ĝian poezion, ĝiajn kantojn mi aŭskultis. En tiu lingvo mi ricevis konfidencojn de brazilanoj, ĉinoj, irananoj, poloj kaj eĉ juna uzbeko. Kaj jen mi - iama profesia tradukisto - devas konfesi, ke tiuj konversacioj estas la plej spontanaj kaj profundaj, kiujn mi iam ajn havis en fremda lingvo. Man sagte mir: "Esperanto fehlt ein menschlicher Wert". Die Sprache lernte ich, las ich seine Dichtung, hörte ich seine Lieder zu. In dieser Sprache erhielt ich Vertrauen Brasilianer, Chinesen, Iraneren, Polen und sogar jungen Usbekes. Und da ich - ein gewesener beruflicher Übersetzer - muss annehmen, dass diese Gespräche die spontanste und tief sind, die ich irgendirgenwann in einer fremder Sprache hatte. Sie erzählten mir: "Esperanto mangelt es an menschlichen Werten." Ich lernte die Sprache, ich las ihre Poesie, ich lauschte ihrem Gesang. In jener Sprache führte ich vertrauliche Gespräche mit Brasilianern, Chinesen, Iranern, Polen und einem jungen Mann aus Usbekistan. Und hier stehe ich - ein ehemaliger Übersetzer - und schulde es der Ehrlichkeit zu sagen, daß jene Gespräche die spontansten und tiefschürfendsten waren, die ich jemals in einer Fremdsprache führte.
Oni diris al mi: "Esperanto estas la fino de ĉio kultura". Sed kiam en Orienta Eŭropo, en Latina Ameriko, en Azio min akceptis esperantistoj, mi konstatis, ke preskaŭ ĉiuj estas pli kulturitaj ol la samlandanoj socie samnivelaj. Kaj kiam mi ĉeestis internaciajn debatojn tiulingve, la intelekta nivelo vere imponis al mi. Man sagte mir: "Esperanto ist das Ende kulturellen alles". Aber wann akzeptierten Esperäntister mich in Östlichem Europa, in Lateinischem Amerika, in Asien, feststellte ich, dass fast jeder gePflanzter als die sozial {samnivelaj} Landsmann werden. Und als ich internationale Debatten {tiulingve} dabei war, imponierte die intellektuelle Höhe mir wirklich. Sie erzählten mir: "Esperanto ist wertlos, weil es keine Kultur hat." Und doch: als ich Esperantosprecher in Osteuropa, Asien, Lateinamerika traf, waren die meisten kultivierter als ihre Mitmenschen derselben gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Schicht. Und als ich an internationalen Debatten in jener Sprache teilnahm, war ich wirklich beeindruckt vom intellektuellen Niveau.
Kompreneble mi menciis ĉirkaŭ mi la aferon. Mi diris: "Venu! Vidu! Ekzistas io eksterordinara: lingvo, kiu vere bone solvas la komunikproblemon inter la popoloj. Mi vidis hungaron kaj koreon tiulingve diskuti pri filozofio kaj politiko kun flueco nekredebla, nur du jarojn post eklerno. Kaj mi vidis tion, kaj ankaŭ ĉi tion, kaj plue tion ĉi ..." Selbstverständlich erwähnte ich um mich das Werk. Ich sagte: "Komm! Sieh! Existiert etwas außerordentliches: eine Sprache, die wirklich gut den {komunikproblemon} zwischen den Bevölkerungen löst. Ich sah Ungar und Koreaner {tiulingve} über einer Philosophie und einer Politik mit unglaublicher diskutieren, nur zwei Jahre nach {eklerno}, Flüssigkeit. Und ich sah das, und auch das, und außerdem das ..." Ich versuchte, dies allen um mich herum zu erklären. Ich sagte: "Komm! Sieh selbst! Hier gibt es etwas Außergewöhnliches! Eine Sprache, die das Kommunikationsproblem zwischen den Völkern der Welt löst! Ich sah einen Ungarn und einen Koreaner in jener Sprache über Politik und Philosophie diskutieren, nur zwei Jahre, nachdem sie angefangen hatten, die Sprache zu lernen. Das ist in jeder anderen Sprache unmöglich. Und ich sah dies, und das, und noch jenes…"
Sed oni diris al mi: "Ne estas serioze. Kaj, unue, tiu lingvo estas malnatura". Aber man sagte mir: "es ist Nicht gesetzt. Und, erstens, diese Sprache natürlich andersrum ist". Aber sie erzählten mir: "Esperanto ist nichts Ernsthaftes. Und außerdem ist es künstlich."
Mi ne komprenas. Kiam la koro de homo, kiam ties impulsoj, kiam la plej fajnaj nuancoj de ties cerbo esprimiĝas rekte, de buŝo al orelo, per lingvo, kiun naskis disflorado da interetnaj komunikoj, oni diras al mi: "Ĝi estas malnatura". Ich verstehe nicht. Wann das Herz eines Menschen, wann dessen Änstoßer, wann die feinsten Nuancen dessen Gehirns direkt herausgehen, von einem Mund zu einem Ohr, mit einer Sprache, die {disflorado} {interetnaj} Berichten bestimmte, sagt man mir: "Es ist natürlich andersrum". Ich begreife es nicht. Wenn das Herz eines Mannes oder einer Frau, ihre Gefühle, die feinsten Nuancen ihrer Gedanken sich direkt vom Mund zum Ohr in einer Sprache ausdrücken lassen, die in der Reichhaltigkeit interkultureller Kommunikation geboren wurde, sagen sie mir: "Sie ist künstlich."
Sed kion mi vidas, vojaĝante tra la mondo? Mi vidas homojn rezigni la sopiratan dialogon kun la loĝantoj de la lando, kie ili pasas aŭ restadas. Mi vidas gestan komunikadon konduki al groteskaj miskomprenoj. Mi vidas personojn soifajn je kulturo, kiujn lingvobarilo malhelpas legi tiom da dezirataj verkoj. Mi vidas multegajn homojn, post ses aŭ sep jaroj da lingvolerno, paroli hake, vane serĉi la ĝustan vorton, uzi ridigan prononcon, kaj fuŝi la nuancojn, kiujn ili volis esprimi. Mi vidas lingvajn neegalecon kaj diskriminacion vigle prosperi tutmonde. Mi vidas diplomatojn kaj fakulojn paroli en mikrofonon, kaj aŭdi aŭskultile alian voĉon ol tiun de la reala kunparolanto. Ĉu tion vi nomas "komuniki nature"? Ĉu la arto problemsolvi kun inteligento kaj sentemo ne plu apartenas al la naturo homa? Aber was sehe ich, Reisend durch die Welt? Ich sehe Menschen auf den ersehnten Dialog mit den Bewohnern des Staates verzichten, wo sie passieren oder halte mich auf. Ich sehe eine {gestan} Kommunikation zu seltsamen Missverständnisen leiten. Ich sehe durstige um eine Kultur zu lesen, die eine Sperre einer Sprache soviel gewollte Werke verhindert, Personen. Ich sehe sehr vieler Menschen, nach sechs oder sieben Jahren {lingvolerno}, mittels Hacke sprechen, vergeblich suchen das rechte Wort, eine drollige Aussprache verwenden, und pfuschen die Nuancen, die sie ausdrücken wollten. Ich sehe sprachliche nichte Gleichheit und eine Diskriminierung aufmerksam weltweit geraten. Ich sehe Diplomaten und Fachmann in ein Mikrofon sprechen, und hören {aŭskultile} eine andere Rede als den des wirklichen {kunparolanto}. Nennst "kommunizieren natürlich" du das? Gehört die Kunst {problemsolvi} mit einer Intelligenz und {sentemo} nicht mehr der menschlicher Natur? Aber was sehe ich, wenn ich durch die Welt ziehe? Ich sehe Reisende, die sich danach sehnen, Ideen und Erfahrungen - oder auch nur Rezepte - mit Leuten vor Ort auszutauschen, und traurig aufgeben. Ich sehe den Austausch von Gesten, die zu grotesken Mißverständnissen führen. Ich sehe informationshungrige Menschen, die durch die Sprache daran gehindert werden zu lesen, was sie wollen. Ich sehe Menschenmassen, die sich nach sechs oder sieben Jahren Sprachenlernens noch abmühen, unfähig, das passende Wort zu finden, einen lächerlichen Akzent haben, und nicht das ausdrücken können, was sie wollen. Ich sehe Sprachungleichheit und -diskriminierung sich in der ganzen Welt ausbreiten. Ich sehe Diplomaten und Spezialisten, die in Mikrofone sprechen und durch Kopfhörer eine andere Stimme hören als die ihrer Partner. Ist das "natürliche Kommunikation"? Vom Herz oder Hirn über den Mund zum Ohr, das ist künstlich, selbstverständlich, aber vom Mikrofon durch eine Übersetzerkabine zum Kopfhörer, das ist offensichtlich natürlich! Gehört die Kunst, Probleme mit Intelligenz und Verstand zu lösen, nicht mehr zur menschlichen Natur?
Multon oni diras al mi, sed mi konstatas alion. Mi do vagas senkonsila en ĉi tiu socio proklamanta ĉies rajton je komunikado. Kaj mi ne scias, ĉu oni trompas min, aŭ ĉu mi estas freneza. Eine Menge sagt man mir, aber ich feststelle einen anderes. Ich umherstreife dann ratlos in dieser Gesellschaft proklamierend allens Recht um eine Kommunikation. Und ich weis nicht, ob man mich betrügt, oder, ob ich verrückt bin. Sie erzählten mir viel, aber ich sehe es anders. So wandere ich verwirrt durch diese Gesellschaft, die für jeden das Recht auf Kommunikation fordert. Und ich frage mich, ob sie mich täuschen, oder ob ich nur einfach verrückt bin.